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Von Mittwoch bis Freitag wurde die 1. Zugsübung in diesem Jahr abgehalten. Natürlich wurde gleich mit dem neuen VFA und den verschiedenen Rollcontainern geübt. Ziel war es, bei den verschiedenen Saugstellen im Einsatzgebiet mit unterschiedlichen Mitteln eine Wasserversorgung aufzubauen.
Vor der eigentlichen Zugsübung wurden wieder Fahrerschulungen angeboten.
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Bereits einen Tag nach der Indienststellung des neuen VFA wurden - während der Wegräum-Arbeiten der Grillfeier - die ersten Fahrerschulungen durchgeführt. Über 20 Kameraden nutzten diese Gelegenheit, um eine Einschulung auf das Fahrzeug, die Ladebordwand sowie Ladegutsicherung (Rollcontainer) zu bekommen.
Auch bei der anstehenden Zugsübung (22. - 24. Juli) werden noch weitere Fahrerschulungen durchgeführt werden.
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Am Vormittag begab sich eine Delegation unserer Wehr zur Fa. Rosenbauer nach Pultendorf, um unser neues VFA zu übernehmen.
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Am Freitagvormittag konnten wir endlich unser neues Versorgungsfahrzeug mit Allrad (VFA) von der Firma Rosenbauer in Pultendorf übernehmen. Nachdem man die Beladungsliste nochmal kontrollierte und eine Einschulung auf das Fahrzeug bekam, konnte man die Heimreise ins FF-Haus antreten.
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Das Bezirksfeuerwehrkommando St. Pölten empfiehlt den Feuerwehren heuer wegen Corona die Absage der Feste:
"In Stadt und Bezirk St. Pölten sollen heuer keine Feuerwehrfeste stattfinden. Diese einstimmig beschlossene dringende Empfehlung der Abschnittsfeuerwehrkommanten und des Bezirksfeuerwehrkommandos wurde an alle 127 Feuerwehren des Bezirkes übermittelt."
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Am Freitag, 17. Juli wird unser neues Versorgungsfahrzeug VFA ausgeliefert!
Es wird dazu eine kleine Grillerei geben, wozu die GANZE BEVÖLKERUNG herzlich eingeladen ist.
Begrüßen und feiern Sie mit uns das neue Einsatzfahrzeug!
Beginn ist um 19 Uhr!
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Unsere Feuerwehr versucht derzeit mit Gerätebeistellung die Erdbeerkulturen eines unserer Kameraden vor dem "Ertrinkungstod" zu retten ...
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Bedingt durch die enorme Wasserhöhe der Fladnitz (darf seit Sommer 2016 bis auf weiteres nicht geräumt werden!) wurde ein Regenwasserkanal in der Brigittenau dermaßen zurückgestaut, dass schmutziges Fladnitzwasser in einen Keller eindrang und diesen einige Zentimeter unter Wasser setzte.
Unsere Wehr begann den Einsatz unmittelbar nach dem Einsatzende in Diendorf, ebenfalls mit diesen 3 Einsatzfahrzeugen.
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Bedingt durch die enorme Wasserhöhe der Fladnitz (darf seit Sommer 2016 bis auf weiteres nicht geräumt werden!) wurde ein Schacht außerhalb der Kläranlage Diendorf geflutet, in dem sich der Absperrschieber für den Ablaufkanal der Kläranlage zur Fladnitz befindet.
Dadurch gelangten riesige Mengen an Fladnitzwasser in die Klärbecken, die dadurch geflutet wurde.
Da den Kläranlagenbetreuern das Wiederherstellen des Normalbetriebes nicht mehr möglich war, wurde die Feuerwehr (still) alarmiert.