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UA-Übung

Kuffern

Freitag, 24. Mai

 

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2019 05 23 Zugsübung1Bei der 2. Zugsübung dieses Jahres wurde der richtige Umgang mit Leitern, das Bergen aus der Höhe sowie einige Knoten und das Abseilen geübt:

 

Nach einer kurzen Einführung konnte auf 4 verschiedenen Stationen in der Praxis geprobt werden. So galt es 2 x eine Person mit Hilfe der Steckleitern aus der Höhe zu "bergen".

Dankbar für die Unterstützung für diese Übung sind wir H. Pfarrer Leopold, der eigens eine Hl. Messe zelebriert hat, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen, aber auch den Kirchenbesucher, die anschließend bereit waren, sich von uns "retten" zu lassen.

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Dafür wurden alle, Teilnehmer und "Komparsen" zum Essen ins FF-Haus eingeladen, wo so "auf die Schnelle" 100 Personen verköstigt wurden - Danke auch der Küchenmannschaft und den Helfern!

Der Löschangriff auf ein so hohes Gebäude stellt naturgemäß große Anforderungen: so wurde zu dieser Übung auch die Drehleiter der FF Herzogenburg-Stadt angefordert.

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Die Wasserversorgung wird aus dem Hydrantennetz und aus der Zisterne im Anwesen der Fam. Figl sichergestellt, eingesetzt wurden auch sehr viele Atemschutztrupps.

2019 04 16 UA Ü20Als eine echte Herausforderung stellte sich die Rettung eines Verletzten aus der Glockenstube im Kirchturm dar:

der schmale Aufgang zur Chorempore, der noch schmalere Zugang hinter die Orgel zum Einstieg in den Turm, dann die schmalen und steilen Holzstufen über mehrere Etagen bis zur Glockenkammer in ca. 25 m Höhe - allesamt eine große Herausforderung, zumal es keine Beleuchtung gibt.

Trotz aller Plage, die eine derartige Bergung bringt, so ist diese doch wesentlich schneller als von außen mit der Drehleiter - solange es der medizinische Zustand erlaubt.

Bei jedem Einsatz steht die Rettung von Menschenleben an 1. Stelle:

so natürlich auch bei dieser Übung, bei der die Evakuierung der Pfarrkirche durch die Feuerwehr und das folgenden Personenleitsystem durch das Rote Kreuz geprobt wurde.

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"Wichtig" - "Interessant" - "Real" - "Herausforderung" - die Unterabschnittsübung in der Pfarrkirche Kleinhain, vermutlich die erste Feuerwehrübung in der Pfarrkirche überhaupt, fand genau 24 Stunden nach dem verheerenden Großbrand in der Kirche Notre Dame in Paris statt.

2019 04 16 UA Ü1

Das bot einen sehr realen und aktuellen Hintergrund, auch wenn das Übungsobjekt schon lange festgelegt war.

Vielleicht nahmen auch deshalb so viele Kameraden (70) an dieser Übung teil, an der auch das Rote Kreuz, und mit Dr. David Hauer aus Großrust, auch ein Notarzt mit dabei war - auch für sie war diese Übung sehr herausfordernd und "super real".

Kirchenturm Hain4 swAm Di., 16. April findet um 19:30 Uhr eine große Unterabschnitts-Übung bei uns statt, Einsatzobjekt ist die Pfarrkirche Kleinhain:

 

Neben den Feuerwehren Hain-Zagging, Statzendorf und Kuffern wird auch die FF Herzogenburg-Stadt mit der Drehleiter dabei sein, Rettung, usw.

 

Treffpunkt für die FF H-Z ist um 18:45 Uhr im FF-Haus, Adjustierung: Einsatzbekleidung

 

Die Messteilnehmer (Hl. Messe beginnt um 19 Uhr) können und sollen auch gerne als "Statisten" teilnehmen!

 

Durch die Größe der Übung (letzte Übung mit / unter UA-Kdt. Johann "Johnny" Schuster) bitten wir um zahlreiche Teilnahme, anschließend gibt es im FF-Haus eine Kleinigkeit zu trinken und essen.

2019 03 15 WBKDritter und letzter Tag der 1. Zugsübung 2019:

Auch heute stellten sich wieder unsere Kameraden dem Finnentest als Teil der Atemschutz-Tauglichkeit, teils als sportliche Herausforderung, teils als Bestätigung der körperlichen Fitness - alle Kameraden absolvierten den Test locker in der vorgegebene Zeit - weiße Fahne!

 

2019 03 14 FinnentestAuch am Donnerstag und Freitag nutzten wieder viele Kameraden die Möglichkeit, um den Finnentest zu absolvieren, der als Tauglichkeitsnachweis für die Atemschutzgeräteträger notwendig ist.

Die Wärmebildkamera wurde ebenfalls wieder ausführlich getestet, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.

Die 1. Zugsübung 2019 steht wieder ganz im Zeichen vom "Finnentest", dem jährliche Leistungsnachweis für die Atemschutztauglichkeit:

Die Kameraden konnten somit gleich diesen Leistungstest erbringen, der die körperliche Fitness nachweisen soll. Dazu ist in voller Atemschutzausrüstung einen Parkour innerhalb einer gewissen Zeit zu bewältigen.

 

Danach wurde für alle Kameraden der Umgang mit der Wärmebildkamera geschult. Durch verschiedene Stationen konnten die Kameraden die einzelnen Funktionen der WBK ausprobieren und so auch deren praktischen Einsatz üben.

 

Am 14. und 15. März geht es ab 19:30 Uhr weiter - jeder Kamerad kann sich den passenden Abend zur Teilnahme aussuchen!

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