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Innerhalb von 2 Tagen wurden wir kurz vor Mittag erneut zu einem Verkehrsunfall gerufen. Unser Fahrmeister und Ehrenbrandinspektor hat von seinem Garten aus einen Unfall auf der "Radlberger Kreuzung" wahrgenommen und den Kommandanten verständigt. Dieser alarmierte - CoV-bedingt - wiederum eine kleine Gruppe mittels BlaulichtSMS. Rasch rückten wir mit 4 Einsatzfahrzeugen und 9 Mann zum Unfallort aus.
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Die letzten Fahrerschulungen waren gerade einmal eine halbe Stunde vorbei, Kommandant und Stellvertreter befanden sich auf dem Dach des HLFA 3, um noch die letzten Geräte einzuräumen, als per Telefon die BAZ St. Pölten anrief. "PKW im Graben, L100" lautete die Meldung. Da sich noch einige Kameraden von den Fahrerschulungen und Umbauarbeiten des alten KRF und TLF im FF-Haus befanden, konnten man unverzüglich mit 12 Mann und 3 Fahrzeugen - darunter natürlich unser 3 Tage altes HLFA 3 - ausrücken.
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Am Donnerstagnachmittag wurden wir "still" zu einem Verkehrsunfall auf der "Herzogenburger Kreuzung" bei Zagging gerufen. Unverzüglich nach der Alarmierung rückten wir mit 9 Mann und 3 Einsatzfahrzeugen aus.
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Am Montagnachmittag wurden die Ölsperren an der Fladnitz wieder entfernt. Zuvor wurde noch der Regenwasserkanal gespült, um etwaige Öl-Rückstände zu entfernen. Es konnte aber kein weitere Öleintritt mehr festgestellt werden.
Im Zuge des Einsatzes wurde auch ein Teil der 5,5-Tonnen-Ausbildung durchgeführt. Nach dieser Zusatzausbildung mit Theorie, Praxis und Prüfungen dürfen Feuerwehrmitglieder, die nur die Führerscheinklasse B besitzen, auch Feuerwehrfahrzeuge mit bis zu 5,5 Tonnen lenken.
Im Einsatz:
- FF Hain - Zagging (KLF-W, VFA, 9 Kameraden)
- Gemeinde
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Heute kurz vor 11:00 Uhr wurden wir still zu einem Schadstoff-Einsatz alarmiert. An derselben Stelle, wie bereits beim Öl-Einsatz Ende Juli, trat Öl in die Fladnitz und verursachte dort einen Ölfilm. Nachdem die Fahrzeuge mit den entsprechend notwendigen Mitteln und Gerätschaften beladen wurden, rückten 16 Mann mit allen 5 Einsatzfahrzeugen aus.
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Heute gegen 14:00 Uhr wurden wir gemäß CoV-Alarmplan "still" zu einer LKW-Bergung auf einem Feldweg bei Großhain gerufen.
Sofort rückten unsere Kameraden mit 3 Fahrzeugen aus. Mehrere Kameraden kamen im Laufe des Einsatzes noch nach.
Nach der Lageerkundung wurde festgestellt, dass Verstärkung (Fahrzeuge mit Seilwinden) notwendig ist.
Ein mit Zuckerrüben voll beladener Sattelzug war auf einem asphaltierten Weg bei einem Abbiege-Manöver in den angrenzenden Acker gerutscht und kam in bedrohlicher Schräglage zu stehen.
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Zu einem Verkehrsunfall auf der L5068, zwischen Zagging und Herzogenburg, auf der sogenannten "Herzogenburger Höhe", alarmierte uns heute um ca. 14:15 Uhr die Bezirksalarmzentrale St. Pölten.
Nach der internen Alarmierung mit BlaulichtSMS rückten unverzüglich 11 Kameraden mit 4 Fahrzeugen aus.
Aufgrund der Corona-Situation wird zu Fahrzeugbergungen nur eine kleine Gruppe alarmiert und die "schutzmaskierten" Kameraden auf möglichst viele Fahrzeuge aufgeteilt.
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Heute Nachmittag rückten wir erneut mit dem KHD-Zug aus, um die Schutzausrüstung für die Massentests vom Katastrophenschutz-Lager in St. Pölten aus im gesamten Bezirk zu verteilen. Die in Kartons verpackten Utensilien wurden mit dem Versorgungsfahrzeug von drei Kameraden an die Fladnitztal-Gemeinden - Obritzberg-Rust, Statzendorf und Wölbling - ausgeliefert.
In den nächsten Tagen müssen noch die Antigen-Tests verteilt werden.
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Am Sonntagnachmittag rückten zwei Kameraden mit dem Versorgungsfahrzeug gemeinsam mit einigen anderen Feuerwehren aus dem Bezirk zum Feuerwehr- und Sicherheitszentrum (FSZ) nach Tulln aus, um Materialien für die Massentests am kommenden Wochenende zu holen.
Die im Container-Terminal des FSZ nach Gemeinden kommissionierten Pakete wurden danach in das Katastrophenschutz-Lager nach St. Pölten gebracht. Von dort werden die Schutzanzüge, Masken und Schutzhandschuhe am Dienstag in die Gemeinden verteilt.
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Am Mittwoche wurden wir um 12:38 Uhr zu einem Brandeinsatz (B2) zur "Hohen Brücke" in Unterwölbling (Industriegebiet) alarmiert. 13 Mann rückten dazu mit 3 Fahrzeugen aus. Bereits bei der Anfahrt wurde uns aber per Funk von der Einsatzleitung mitgeteilt, dass ein Einsatz nicht mehr erforderlich ist. Gegen 13:00 Uhr war nach der Desinfektion der Fahrzeuge, etc die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.
Im Einsatz:
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FF Hain-Zagging (13 Mann, TLF, KLF-W, VFA)
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FF Statzendorf
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FF Kuffern
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FF Unterwölbling