Demnächst
Maibaum-Aufstellen
Mittwoch, 30. April 2025
ab ca. 16:30 Uhr
DANKE-Essen für
ALLE FF-Fest-Helfer
Mittwoch, 30. April 2025
ca. 19:00 Uhr
Florianimesse
und
Wahlversammlung
zur Wahl des
2. Kdt.-Stv.
Samstag, 03. Mai 2025
19:00 Uhr
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Am Samstag, 7. Oktober war wieder Zivilschutz-Probealarm - so wie jedes Jahr am ersten Samstag im Oktober. Die Bedeutung der Sirenensignale:
- Sirenenprobe: 15 Sekunden
- Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton
-- Bedeutung: Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
- Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton
-- Bedeutung: Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen bzw. Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
- Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton
-- Bedeutung: Ende der Gefahr. Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen bzw. Internet beachten.
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Vor kurzem läuteten in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Hain-Zagging die Hochzeitsglocken. Kamerad Bernhard Kaiblinger und seine Carina gaben sich in der Stiftskirche Herzogenburg das Ja-Wort.
Nach dem feierlichen Gottesdienst standen bereits einige Kameraden mit einer Schlauchspalier bereit und empfingen das Brautpaar. Im Anschluss fand die Agape statt, wo die Feuerwehr nochmals offiziell gratulierte. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hain-Zagging wünschen auch auf diesem Weg noch einmal alles Gute für viele weitere gemeinsame Jahre.
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Die letzte Unterabschnittsübung dieses Jahres fand in unserem Einsatzgebiet in Kleinhain statt.
Übungsannahme war ein Brand eines in einem Carport abgestellten Wohnwagens in der Ahorngasse. Dabei stellte sich die enge und mit Autos verparkte Sackgasse als besondere Herausforderung dar. Sämtliche Gerätschaften wurden daher von unserem HLFA3 durch die teilnehmenden Feuerwehren "ausgeborgt".
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In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person auf einen Feldweg Richtung Unterradlberg alarmiert. Wir rückten mit allen Einsatzfahrzeugen und 21 Mann umgehend aus.
Wie sich herausstellte, war ein Mann während einer Verfolgungsjagd auf dem Feldweg in den Graben gekommen, hatte sich dort überschlagen und kam auf der Fahrerseite zum Liegen. Als wir dort eintrafen, waren bereits mehrere Polizeistreifen und die Rettung vor Ort und hatten den Fahrer "fixiert". Nachdem der Mann abtransportiert wurde, stellten wir das Fahrzeug auf die Räder und zogen es mit der Seilwinde aus dem Acker. Danach wurde das Auto, an dem Totalschaden entstand, mit Traktor und Abschleppbrille abtransportiert und am Bauhof in St. Pölten gesichert abgestellt. Nach etwas mehr als 2 Stunden konnten wir wieder ins FF-Haus einrücken.
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Am vergangenen Wochenende hat uns unsere Partnerfeuerwehr aus Waidhofen / Bayern besucht. Man wollte ein paar gemütliche Stunden in und um das Feuerwehrhaus gemeinsam verbingen.
Wie es der Zufall will, waren auch zwei Kameraden unserer Partnerfeuerwehr aus Oberbozen / Südtirol an diesem Wochenende aufgrund der Geburtstagsfeier von Alt-Kommandant EOBI Gerhard Binder in der Gegend.
Wir hatten uns alle sehr über den Besuch gefreut und es konnte wieder über vieles geplaudert werden.
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Vergangenen Freitag fand wieder die Ü60-Übung - ein Übung für die über 60-jährigen und Reservisten - statt. Dabei stand vor allem Geräte- und Fahrzeugkunde auf dem Programm.
Außerdem wurde mit den Einbaupumpen und der TS geübt. Danke an alle Teilnehmer, die sich nach wie vor für die Feuerwehr begeistern können, sowei an die beiden EBI's Franz Holzmann und Franz Letschka, die die Übung organisiert haben.
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Am Samstagabend wurden wir still zu einer PKW-Bergung nach Großhain alarmiert. Eine PKW-Lenkerin hatte beim Ausparken den falschen Gang eingelegt und steuerte so ihr Fahrzeug direkt in die Fladnitz.
Mittels Seilwinde wurde das Auto schließlich wieder auf die Straße gezogen. Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins FF-Haus einrücken. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
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Während bei der August-Zugsübung am Donnerstag die zwei neuen Hydranten in unserem Einsatzgebiet überprüft und die Durchflussmengen bestimmt wurden, stand am Freitag der technische Einsatz auf dem Programm. Nach einer kurzen Theorie-Einheit galt es eine verletzte Person aus einem verunfallten PKW zu retten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das Absichern der Unfallstelle und des PKW und die Rettung der Person gelegt.
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Am Freitagmorgen wurden wir zu einer LKW-Bergung nach Weidling alarmiert. Da die ursprüngliche Alarmierung auch das Einsatzstichwort "LKW-Brand" hatte, wurden alle drei Feuerwehren des Unterabschnitts alarmiert. Bei der Ausrückung konnte allerdings schon Entwarnung gegeben werden - es hieß lediglich "LKW in Schräglage".
Nachdem der Einsatzort schließlich gefunden wurde, kümmerte sich die örtlich zuständige FF Statzendorf um die Bergung des LKWs.
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Bei der Zugsübung am Donnerstag- und Freitagabend stand die Löschwasserförderung auf dem Ausbildungsplan. Über den Hydrant wurde ein Zubringerleitung zuerst zur Pumpe (KLF-W) gelegt, die Pumpe wurde dabei als "Relais-Station" verwendet.
Danach wurde über eine weiter Leitung der Tank (HLFA3) gespeist. Die Pumpe wurde dann später auch als Puffer genutzt, da das Hydrantennetz zu wenig Löschwasser brachte. Vom Tank weg wurde dann der Wasserwerfer sowie mehrere C-Strahlrohre in Betrieb genommen und beübt.
Nach der lehrreichen Übung folgte noch die Übungsnachbesprechung. Außerdem wurde der Einsatz (Flurbrand) vom Mittwoch noch aufgearbeitet und besprochen.