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Am Freitagabend hatten drei Kameraden die Möglichkeit die Atemschutzausbildung der Stufe 4 "Heißausbildung in gasbefeuerter Wärmegewöhnungsanlage" in Tulln zu absolvieren.
Nach einem kurzen theoretischen Teil und einer kleinen Auffrischung in Schlauchmanagement und Türöffnung ging es zum ersten Block des Übungs-Szenarios.
Block eins beschäftigte sich mit der Wärmegewöhnung, wo Temperaturen von ca. 50 bis 200°C herrschten. In Block zwei wird die Innenbrandbekämpfung geübt, wo unter nahezu realistischen Bedingungen Feuer gelöscht werden mussten und auch Rauchgasdurchzündungen simuliert wurden. Trotz der enormen Hitze und Anstrengung ist diese Ausbildung aber durchaus empfehlenswert für alle Atemschutzgeräteträger.
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Am Samstag, 21. Sept. findet die KAT19 mit Tag der offenen Tür in der Landesfeuerwehrschule in Tulln statt - Interessenten bitte bei Bernhard Letschka (0699 1440 2402) melden. Abfahrt gegen Mittag.
Der SK Rapid lädt die freiwilligen Feuerwehren zu einem Spiel im Herbst 2019 ein:
Dazu gibt es folgende möglichen Termine:
* So, 29.09., 17 Uhr: SK Rapid - TSV Hartberg
* So, 20.10., 17 Uhr: SK Rapid - WAC Wolfsberg
* Sa, 02.11., 17 Uhr: SK Rapid - SKN St. Pölten
Bei Interesse bitte ebenfalls bei Kdt.-Stv. Bernhard Letschka (0699 1440 2402) melden.
UA-Übung in Statzendorf am 5. Oktober
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Eine Teilzeit-Küchenkraft (24 Wochenstunden) wird im Stift Herzogenburg gesucht - Infos & Kontakt: H. Leopold (+43 676 82 66 33 157)
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Die Arbeitsgruppe für unser Fahrzeug-Konzept hat im Zuge ihrer intensiven Beratung auch die Anschaffung eines multifunktionellen Versorgungsfahrzeuges angedacht:
Viele Feuerwehren verwenden seit neuerer Zeit anstelle von KLF, MTF, Kdo, Klein-LKW oder ähnlichen Fahrzeugen nun ein Versorgungsfahrzeug.
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Nach der Vorstellung der Akku-Rettungssätze konnten wir diese gleich bei unserer technischen Übung praktisch ausprobieren:
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Die Technik entwickelt sich immer weiter, auch im Feuerwehrwesen:
Die Fa. Weber als Anbieter von Rettungsgerät stellte ihre Rettungssätze auf Akku-Basis vor und ermöglichte im Anschluss auch den praktischen Anwendung bei unserer technischen Übung.
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Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 2. September nun doch sogar einstimmig den Ankauf von 3 Einsatzfahrzeugen (HLF3 für unsere Wehr, HLF2 für die FF Großrust-Merking, HLF1 für die FF Schweinern) beschlossen:
Dem Beschluss ging die Evaluierung der Risikoanalyse (wie erwartet keine Veränderungen) und der Stationierungsplan voraus - ebenfalls ohne Änderungen. In diesem Paket ist auch eine technische Erweiterung für das HLF1 der FF Schweinern enthalten und die Nachrüstung des LFA-W der FF Obritzberg, diese aber erst nach Abschluss der Einsatzfahrzeugkäufe.
Bgm. Daniela Engelhart hat sich besonders bei UA-Kdt. Günter Dorner und bei unserem Kdt. Franz Holzmann für den Einsatz am Zustandekommen dieser einvernehmlichen Lösung ausgesprochen.
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Am Mo., 16. September 6 Uhr (damit eine Woche später als ursprünglich geplant und veröffentlicht) beginnt die Generalsanierung der L 100 zwischen der südl. Ortstafel Zagging und dem Ortsende von Kleinhain:
Die ersten 4 Wochen soll es eine Ampelregelung geben, danach wird eine Umleitung eingerichtet werden (wird in der Karte eingezeichnet, sobald diese verordnet ist).
Für die Bauarbeiten (Fahrbahn und Nebenflächen) sind ca. 6 Wochen geplant.
Die Generalsanierung der L100 hat auch Auswirkungen auf unsere Einsatztätigkeit (Ausfahrt) - dafür wird es temporäre Absprachen mit der Baufirma geben müssen!
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Heute Abend war es soweit, der 150.000. Besucher unserer Website konnte gezählt werden:
Am 14. Oktober 2018 besuchte uns der 100.000. Besucher, nach nicht einmal einem Jahr nun schon der 150.000.
Der Zugriff auf unsere Website steigt weiter an - ein schöner Erfolg für die viele Arbeit!
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Einerseits leisteten die Arbeiter der Zimmerei Speiser tolle Arbeit, zum anderen haben auch die vielen ehrenamtlichen Helfer aus der Pfarre ganz gehörig angepackt!
Die Arbeiten konnte so in nicht einmal der halben Zeit wie veranschlagt (3,5 statt 9 Tage) schon abgeschlossen werden.
Danke für diesen grandiosen Einsatz allen Helfern, auch bei Pfarrer H. Leopold, der selber fest mit Hand angelegt hat, bei Fam. Parsch und bei "Ober-Organisator" PKR Franz Bandion, und dem "Versorgungsteam", das für das körperliche Wohl der Helfer vorzüglich gesorgt hat.
Ausständig ist nun nur die Einmauerung der Firststeine - eine nicht ganz verständliche Auflage des BDA ...





