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Einen interessanten Vormittag verbrachte die FF-Jugend und Kinderfeuerwehr heute im Feuerwehrhaus. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen erkundeten wir gemeinsam das neue Feuerwehrauto und die darin enthaltenen Geräte, auch als Vorbereitung für den bevorstehenden Wissenstest. Die Knotenkunde stand ebenfalls wieder auf dem Programm.
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Erneut gab es einen Unfall auf der "Radlberger Kreuzung". Zwei PKW waren im Kreuzungsbereich zusammengestoßen - verletzt wurde dabei zum Glück niemand.
Nachdem coronabedingt erneut nur eine kleine "Einsatzgruppe" alarmiert wurde, rückte man unverzüglich mit 14 Mann und 3 Fahrzeugen aus.
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Diese Woche stand der Atemschutz als Ausbildungsschwerpunkt auf dem Programm. Dabei ging es um die Handhabung der neuen 300-bar-Atemschutzgeräte, aber auch die Bewegungslosmelder ("Totmannwarner") und der mobile Rauchverschluss wurden ausgetestet. Jeder Atemschutz-Träger konnte dann einen Parkour mit den neuen, besonders leichten Geräten absolvieren. Auch das Handfunkgerät unter Atemschutz wurde beübt.
Nebenbei konnten wieder ein paar Fahrerschulungen mit dem HLFA 3 und VFA absolviert oder einige neue Geräte, wie die Hebekissen, ausprobiert werden.
Die Übung fand an 2 Tagen jeweils im Stundentakt statt, um die maximal anwesende Personenzahl möglichst gering zu halten.
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Nachdem unsere zwei alten "Rüst" (KRF-B) und "Tank" (TLF 2000) ausgemustert und verkauft wurden, ist unser 2019 beschlossenes Fahrzeugkonzept nun abgeschlossen und fertig umgesetzt.
Unser Fuhrpark umfasst somit diese vier Einsatzfahrzeuge:
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Nachdem bei den Fahrerschulungen letzte Woche der Pumpenbetrieb theoretisch besprochen wurde, konnte die Einbaupumpe des HLFA 3 am Samstagnachmittag in der Praxis in Kleinstgruppen beübt werden.
Dazu wurde einmal die Wasserversorgung über das Hydrantennetz und einmal über eine Tauchpumpe im Schmutzwasserbetrieb hergestellt.
Außerdem wurde von jedem Kameraden einmal die Seilwinde in Betrieb genommen und das KLF-W ein Stück weit gezogen.
Am Vormittag wurde übrigens unser alter "Tank" - TLF 2000 von einer Feuerwehr aus Ungarn abgeholt.
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Heute ist unser 35-Jahre alter "Rüst" (KRF-B) abgeholt worden. Er findet bei einem Sammler in den Niederlanden eine neue Unterkunft. Wir danken für die jahrelangen, zuverlässigen Dienste, die er geleistet hat und wünschen ihm noch viele, viele Jahre im Feuerwehr-Ruhestand.
Bereits am Samstag wird der "Tank" (TLF) von einer ungarischen Feuerwehr abgeholt und wird dort noch weiterhin seinen Dienst zum Wohle der Bevölkerung verrichten.
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Seit Jahresbeginn wurden bereits über 1.000 Arbeitsstunden geleistet. Erbracht u.a. durch Online-Mitgliederversammlung, Online-Feuerwehrjugendstunden, Online-Schulungen, Kommando-Besprechungen, 5,5-Tonnen-Führerscheinausbildung, Einschulungen auf das HLFA 3 aber auch Einsätze. 2021 musste bereits zu 6 Einsätzen ausgerückt werden - was auch zeigt, dass die Schulungen und Übungen wichtig sind und wir hoffentlich bald wieder "normale" Übungen abhalten können.
Außerdem werden wir bald den 250.000sten Zugriff auf unserer Homepage verzeichnen - seit dem ersten Eintrag im Dezember 2015 sind das ca. 150 Zugriffe pro Tag!
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Innerhalb von 2 Tagen wurden wir kurz vor Mittag erneut zu einem Verkehrsunfall gerufen. Unser Fahrmeister und Ehrenbrandinspektor hat von seinem Garten aus einen Unfall auf der "Radlberger Kreuzung" wahrgenommen und den Kommandanten verständigt. Dieser alarmierte - CoV-bedingt - wiederum eine kleine Gruppe mittels BlaulichtSMS. Rasch rückten wir mit 4 Einsatzfahrzeugen und 9 Mann zum Unfallort aus.
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Die letzten Fahrerschulungen waren gerade einmal eine halbe Stunde vorbei, Kommandant und Stellvertreter befanden sich auf dem Dach des HLFA 3, um noch die letzten Geräte einzuräumen, als per Telefon die BAZ St. Pölten anrief. "PKW im Graben, L100" lautete die Meldung. Da sich noch einige Kameraden von den Fahrerschulungen und Umbauarbeiten des alten KRF und TLF im FF-Haus befanden, konnten man unverzüglich mit 12 Mann und 3 Fahrzeugen - darunter natürlich unser 3 Tage altes HLFA 3 - ausrücken.
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Innerhalb von 2 Tagen konnten bereits über 30 Kameraden eine Fahrerschulung für das neue HLFA 3 absolvieren. So gab es für jeden die Möglichkeit in einem kleinem Parkour (Slalom, reversieren, Zielbremsung) und auf der Straße das Auto kennenzulernen. Außerdem wurden die Kameraden in die grundlegendsten Bedienungen und Steuerungen für das Fahrzeug selbst, die Beleuchtung, Stromerzeuger und die Pumpe eingewiesen.
Damit ist man mit dem neuen Fahrzeug voll einsatzbereit zum Wohle der Bevölkerung.